Stirnlifting - Entspanntes aussehen dank faltenfreier Stirn

Ästhetische Chirurgie

Stirnlifting – Entspanntes aussehen dank faltenfreier Stirn

Ab einem gewissen Alter lassen sich Stirnfalten kaum vermeiden. Je nach individueller Veranlagung kann es zu Furchen in der Stirn kommen oder es zeichnen sich Zornesfalten zwischen den Augenbrauen ab. Hier kann ein Stirnlifting helfen, wieder frischer und entspannter auszusehen. Doch wann ist eine operative Stirnstraffung sinnvoll? Und in welchen Fällen helfen Injektionen gegen die Faltenbehandlung? Diese Frage können die Fachärzte der Ästhetischen Chirurgie am ETHIANUM in Heidelberg sehr schnell bei einem Untersuchungstermin beantworten. Denn es kommt nicht nur darauf an, wie tief sich die Falten in die Stirn eingegraben haben, sondern auch, welches Ergebnis Sie erwarten und sich erhoffen.
Ein Stirnlifting sorgt in jedem Fall dafür, dass die Querfalten auf der Stirn und zwischen den Augen deutlich minimiert werden. Auch können senkrechte Zornesfalten zwischen den Augenbrauen reduziert werden. Oft kommt es bei einem Stirnlifting zu einer Verbesserung der Lid-Positionen sowie zur Anhebung der Augenbrauen. Beide Verbesserungen erzielen den Effekt, frischer und jünger auszusehen. Im Vergleich zu Injektionen gegen die Faltenbildung eignet sich ein Stirnlifting oft in Kombination zu anderen operativen Maßnahmen, die das Aussehen verjüngen sollen.

Zu diesen zählen:

  • Augenlidkorrekturen zur Entfernung von Tränensäcken, Fettpolstern und Falten
  • Facelift zur Verbesserung des mittleren bis unteren Gesichtsbereichs und des oberen Halsbereichs
  • Halslifting für eine glattere Halspartie und ein schöneres Dekolleté

Zu Ihrer Information beschränken wir uns hier auf die operative Methode der Stirnstraffung. Kompakt haben wir Ihnen alle wichtigen Punkte rund um ein Stirnlifting zusammengefasst.

Ästhetische Chirurgie

Stirnlifting – Ablauf der Operation

Ihre Wünsche und Vorstellung haben höchste Priorität. Auf dieser Basis wird ein Facharzt für Ästhetische Chirurgie das erste Beratungsgespräch mit Ihnen führen. Bei diesem Termin wird der Chirurg Sie ausführlich nach Vorerkrankungen befragen. Auch ist es wichtig zu wissen, ob und welche Medikamente Sie nehmen oder Unverträglichkeiten haben. Darüber hinaus wird der Facharzt Ihr Gesicht und Ihre Stirn untersuchen. Dann beginnt die umfassende Beratung rund um Ihr Stirnlifting und Ihre Wünsche und Erwartungen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die sinnvollste Vorgehensweise gefunden wird und Sie im Anschluss höchst zufrieden mit Ihrem Stirnlifting sind. Selbstverständlich bespricht der Facharzt auch mögliche Risiken und Komplikationen mit Ihnen. Im Anschluss haben Sie so viel Bedenkzeit wie Sie brauchen, bevor Sie sich für ein Stirnlifting entscheiden und Ihren OP-Termin vereinbaren.

  1. Narkose
    Bereits vor der Operation werden Sie umfangreich von einem Anästhesisten beraten, sodass die für Sie geeignetste Betäubungsmethode gefunden werden kann. Ein Stirnlifting kann mit einer intravenösen Sedierung oder einer Vollnarkose durchgeführt werden.
  2. Die chirurgischen Methoden eines Stirnliftings
    Generell werden die Schnittlinien eines Stirnliftings vom Haar und den natürlichen Gesichtskonturen gut verborgen. Eine Ausnahme bilden unter Umständen Hautschnitte am Haaransatz zur Verkürzung der Stirn. Anhängig von Ihren Voraussetzungen und Zielen, kommen für ein Stirnlifting unterschiedliche Operationsmethoden zur Anwendung. Diese sind:
    1. Stirnglättung mittels Endoskopie: Durch minimale Hautschnitte entlang des Haaransatzes werden ein Endoskop und chirurgische Spezialinstrumente unter die Haut geführt. Dadurch kann der Chirurg Gewebe und Muskeln unter der Haut minimal-invasiv neu positionieren, verändern oder entfernen.
    2. Koronales Stirnlifting: Mit dieser Methode lassen sich ausgewählte Gesichtsregionen gezielt straffen. Die Schnittführung erfolgt von Ohr zu Ohr. Die Stirn wird angehoben und überschüssige Kopfhaut entfernt. Die angehobenen Augenbrauen und die Stirn werden an der Schläfe fixiert. Dies geschieht unauffällig entweder durch permanente Nähte, kleine chirurgische Schrauben oder resorbierbares Material. Bedingt durch den langen Hautschnitt muss bei dieser Methode mit einer etwas längeren Heilungsphase gerechnet werden.
    3. Korrektur erschlaffter Augenlider: Die Schnittführung erfolgt hier verborgen im natürlichen Umschlag der oberen Augenlider.
      Weitere Informationen finden Sie hier.
  3. Hautverschluss
    Der Hauteinschnitt wird mit resorbierbaren Fäden verschlossen, die sich mit der Zeit auflösen. Zur optimalen Heilung wird die Naht zusätzlich mit Hautkleber oder Hautklebestreifen gesichert.
  4. Direkt nach der Operation
    Unter Umständen wird Ihre Stirn nach der Operation verbunden und Ihr Kopf lose umwickelt. Dies beschränkt Schwellungen und Blutergüsse auf ein Minimum. Für kurze Zeit wird ein dünner Drainageschlauch gelegt, damit Wundflüssigkeit abfließen kann.
  5. Nachsorge und Ergebnis
    Durch Salben und Wundpflege, manchmal auch durch die Einnahme von Medikamenten kann die Heilung aktiv von Ihnen unterstützt werden. Ihr Facharzt am ETHIANUM wird Sie entsprechend beraten und informieren. Direkt nach der Stirnoperation kann es zu Schwellungen und Blutergüssen kommen, die abheilen müssen. Dies kann fünf bis zehn Tage dauern. Anschließend können Sie Ihren Alltag wie gewohnt wieder aufnehmen. Nach einigen Wochen verschwinden die Schwellungen vollständig. Auch die Schnittlinien werden dünner und verblassen. Achten Sie in der Zeit darauf, Ihr Gesicht vor der Sonne zu schützen.

Direktkontakt

Denken Sie über ein Stirnlifting nach und interessieren sich für Kombinationsmöglichkeiten zur Verjüngung Ihres Aussehens? Dann vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin im ETHIANUM. Das geht unkompliziert per Direktkontakt online oder telefonisch.

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