Besenreiser - Therapiemethoden gegen die Venenerkrankung

Ästhetische Medizin

besenreiser – therapiemethoden gegen die venenerkrankung

Besenreiser gehören zu den Venenerkrankungen. Rund die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet an den Veränderungen im Venensystem. Auch wenn Besenreiser überwiegend Frauen betreffen, können auch Männer darunter leiden. Besenreiser werden hauptsächlich als optisch störend empfunden. Sie können aber auch ein Warnsignal sein und auf eine schwerer wiegende Venenerkrankung hindeuten.

Denn Besenreiser entstehen, wenn die Funktion der Waden-Muskel-Pumpe beeinträchtigt ist. Dann staut sich das Blut in den Beinen und übt Druck auf die Gefäßwände aus. Diese erweitern sich und so entstehen Besenreiser. Optisch nimmt der Mensch Besenreiser als dunkelblaue oder hellrote Äderchen und Gefäßbäumchen an den Beinen wahr. Gründe für die Entstehung von Besenreisern sind ein schwaches Bindegewebe oder eine starke Gewichtszunahme und Schwangerschaften. Weitere Gründe sind vorwiegend stehende oder sitzende Tätigkeiten, Alkohol und mangelnde Bewegung. Auch das Tragen hochhackiger Schuhe kann die Entstehung von Besenreisern begünstigen.

Am ETHIANUM sind Sie bei einer Behandlung von Besenreisern in den Händen der Dermatologen genau richtig. Bevor es an die Behandlung der Besenreiser geht, klären die erfahrenen Spezialisten mithilfe einer schmerzfreien Ultraschall-Untersuchung, ob Ihre Besenreiser auf eine schwer wiegende Venenerkrankung hindeuten.

Unsere Klinik bietet Ihnen die Verödungsbehandlung von Besenreisern an. Informationen zu dieser Therapiemöglichkeit finden Sie im Folgenden kompakt zusammengefasst.

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Besenreiser behandeln – Die Verödungsbehandlung

Bei der Verödungsbehandlung, auch Sklerosierung genannt, wird mit einer feinen Nadel ein Verödungsmittel in die erweiterte Vene injiziert. Der Wirkstoff verursacht eine gewollte Entzündung an der Gefäßwand. Deshalb kann es vorkommen, dass die Besenreiser vorübergehend sogar noch deutlicher sichtbar werden. Doch das Blut gerinnt in den feinen Äderchen. Die Schwellungen gehen zurück, wenn der Körper das verklumpte Blut zersetzt und abgebaut hat. Dann zerfällt die Gefäßwand und verklebt mit der Gegenseite. Das Gefäß wird nicht mehr durchblutet und ist dauerhaft verschlossen. Eine Betäubung ist bei dem Verfahren nicht notwendig. Es verursacht nur sehr geringe Schmerzen.

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Lassen Sie sich rund um die Behandlung von Besenreisern in der ETHIANUM Klinik beraten und behandeln. Vereinbaren Sie hierfür mit wenigen Klicks Ihren Termin direkt online über unser Kontaktformular oder melden Sie sich telefonisch bei uns.

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