Zwischenbilanz nach einem Jahr ETHIANUM
„Die Entscheidung für das ETHIANUM war genau der richtige Schritt für mich.“
Herr Prof. Holstein, nun liegt bereits ein Jahr im ETHIANUM hinter Ihnen. War Ihnen langweilig?
Kann man nicht sagen. Mein Angebot, das das vorhandene Spektrum der Orthopädie Im ETHIANUM ergänzt, wurde trotz des sehr kompetitiven Umfeldes sofort richtig gut angenommen. Mein persönliches ‚Steckenpferd’, die AMIS-Methode für einen minimal-invasiven Hüftgelenksersatz, hat sich schnell weit über die Region hinaus herumgesprochen.
Ich hatte zunächst noch parallel meine Tätigkeit in meiner früheren Klinik im Saarland aufrecht erhalten, aber bereits nach wenigen Monaten auslaufen lassen, weil ich hier unerwartet schnell sehr gut beschäftigt war.
Haben sich Ihre Erwartungen an das ETHIANUM bestätigt?
Mehr als das, meine Hoffnungen haben sich voll erfüllt: Ich konnte meine Vorstellung vom idealen Umgang mit den Patienten hier frei verwirklichen. Ein wesentlicher Punkt: Ich habe einfach mehr Zeit für meine Patienten als in der konventionellen Klinik, was 1:1 den Patienten zu Gute kommt.
Das gesamte Umfeld im ETHIANUM fördert die Leistungsfähigkeit. Die angenehme, entspannte Atmosphäre, die motivierten Mitarbeiter, die schlanke, funktionierende Verwaltung, die mich als Arzt entlastet, all das führt bei mir - und in Folge bei unseren Klienten – zu hoher Zufriedenheit.
Und so geht’s weiter? Was steht an?
So kann’s in der Tat gerne weiter gehen. Ich bin auch weiter als Consultant für andere Chirurgen, die die AMIS-Methode erlernen wollen, aktiv, um diese bahnbrechende Technik weiter zu verbreiten. Denn wir allein können natürlich nicht alle potentiellen Patienten versorgen, so gerne wir das täten …
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