Priv.-Doz. Dr. med. Eva Köllensperger

Fachärztin für Plastische und ÄSTHETISCHE CHIRURGIE – Spezifische Kenntnisse für beste Gesundheit

Priv.-Doz. Dr. med. Eva Köllensperger ist die Fachärztin mit dem besonderen Händchen für spezielle und besonders diffizile medizinische Fälle. Denn die Plastische und Ästhetische Chirurgin hat sich auf die Felder der Narbenbehandlung und der Intimchirurgie spezialisiert. Mit viel Geduld, einem offenen Ohr und ausserordentlichem Fingerspitzengefühl erzielt Priv.-Doz. Dr. Köllensperger beste medizinische und auch ästhetische Ergebnisse.

Die Begeisterung für die Biologie und den menschlichen Körper begleitet Dr. Köllensperger bereits seit ihrer Kindheit. Ein Medizinstudium lag entsprechend auf der Hand. Nach diesem Abschluss folgten Aufenthalte an der Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie des Klinikum rechts der Isar der TU München, ein Vollstipendium am Baylor College of Medicine in Texas und Tätigkeiten als Research Trainee im Forschungslabor der Klinik für Plastische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie am Universitätsklinikum Aachen. Praktische Erfahrung sammelte die Plastische und Ästhetische Chirurgin an zahlreichen weiteren Kliniken im In- und Ausland. Eigens für ihre Promotion wechselte Dr. Köllensperger erfolgreich an die Rheinisch-Westfälisch Technische Hochschule. Im doppelten Sinne: Ihre Doktorarbeit erhielt den Preis der Medizinischen Fakultät für die beste Promotion und den Promotionspreis der Grünenthal GmbH Aachen. Nach ihrem ausgezeichneten Studium arbeitete PD Dr. Köllensperger zunächst als Ärztin im Praktikum und später als Assistenzärztin am Universitätsklinikum Aachen, danach an BG Klinik Ludwighafen unter der Leitung von Prof. Dr. Germann.

Eine wegweisende Begegnung, denn der Ärztliche Direktor der ETHIANUM Klinik konnte die erfahrene Chirurgin schließlich für sein Klinik und seine Visionen gewinnen. Am ETHIANUM widmet Priv.-Doz. Dr. Eva Köllensperger sich mit viel Engagement ihren Spezialgebieten der Narbenkorrektur, insbesondere bei schweren Fällen oder nach Selbstverletzungen. Darüber hinaus beweist die erfahrene Fachärztin viel Spitzengefühl, wenn es um Intimchirurgie und die Beratung und Behandlung ihrer Klienten geht.

Seit November 2010 ist Priv.-Doz. Dr. Eva Köllensperger Leiterin des Forschungslabors, das sie selbst am ETHIANUM aufgebaut hat. Im Team mit hochqualifizierten Experten gelingt ihr hier die Verbindung von klinischer Tätigkeit und Forschung. Die Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist darüber hinaus auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) forschend tätig. Sie gilt als international anerkannte Expertin für Stammzellen aus Fettgewebe, deren Potenzial in der Geweberegeneration und deren Interaktion mit Tumorzellen.

Werdegang

PD Dr. Eva Köllensperger studierte nach dem Abitur von 1996 bis 2003 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Humanmedizin.
Es folgten Aufenthalte an der Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie des Klinikum rechts der Isar der TU München, ein Vollstipendium am Baylor College of Medicine in Texas und Tätigkeiten als Research Trainee im Forschungslabor der Klinik für Plastische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie am Universitätsklinikum Aachen.
Ihr praktisches Jahr absolvierte sie als Vollstipendiatin Inneres-Medizin-Tertial am Duke University Medical Center in North Carolina. In der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg schloss sich das Wahlfach-Tertial an, und in der Abdominal- und Unfallchirurgie im Zieglerspital Bern absolvierte sie das Chirurgie-Tertial.
Eigens für ihre Promotion wechselte Dr. Köllensperger erfolgreich an die Rheinisch-Westfälisch Technische Hochschule. Im doppelten Sinne: Ihre Doktorarbeit erhielt den Preis der Medizinischen Fakultät für die beste Promotion und den Promotionspreis der Grünenthal GmbH Aachen.
Nach ihrem ausgezeichneten Studium arbeitete PD Dr. Köllensperger zunächst als Ärztin im Praktikum und später als Assistenzärztin am Universitätsklinikum Aachen, danach an BG Klinik Ludwighafen unter der Leitung von Prof. Dr. Germann.
Seit November 2010 ist Priv.-Doz. Dr. Eva Köllensperger Leiterin des Forschungslabors, das sie selbst aufgebaut hat. Im Team mit hochqualifizierten Experten gelingt ihr hier die Verbindung von klinischer Tätigkeit und Forschung. Die Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist darüber hinaus auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) forschend tätig.
‘Zertifikat Hochschullehre Baden Württemberg’, Universität Heidelberg
Anerkennung ‘Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie’
Anerkennung ‘Röntgenfachkunde Skelett und Notfalldiagnostik’
Juni 2016: Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zum Thema: ‘Der Einfluss mesenchymaler Progenitorzellen aus Fettgewebe in der Regenerativen und Plastisch-Rekonstruktiven Medizin’

Fachgebiete

Narbenkorrekturen
Intimchirurgie
Lipofilling
Minimal-invasive Gesichtsbehandlungen
Geweberegeneration mit körpereigenen Stammzellen aus Fettgewebe

PD. Dr. Eva Köllensperger ist Ihre Ansprechpartnerin, wenn Ihr Wohlgefühl durch Narben gestört ist oder Sie Ihren Intimbereich korrigieren lassen möchten. Vereinbaren Sie einfach ein entsprechendes Beratungsgespräch mit der Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Mit wenigen Klicks hier über unser Kontaktformular oder gern auch per Telefon – 06221 8723-338.
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Weitere Informationen

Forschung und Engagement

Seit November 2010 ist Priv.-Doz. Dr. Eva Köllensperger Leiterin des Forschungslabors, das sie selbst am ETHIANUM aufgebaut hat. Im Team mit hochqualifizierten Experten gelingt ihr hier die Verbindung von klinischer Tätigkeit und Forschung. Die Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist darüber hinaus auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) forschend tätig. Sie gilt als international anerkannte Expertin für Stammzellen aus Fettgewebe, deren Potenzial in der Geweberegeneration und deren Interaktion mit Tumorzellen.

Mitgliedschaften

Deutsche Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPÄC)
International Federation for Adipose Therapeutics and Science (IFATS)

Auszug aus den Veröffentlichungen

The impact of human adipose tissue-derived stem cells on breast cancer cells: implications for cell-assisted lipotransfers in breast reconstruction. Stem Cell Res Ther. 2017 May 25;8(1):121.
Alterations of gene expression and protein synthesis in co-cultured adipose tissue-derived stem cells and squamous cell-carcinoma cells: consequences for clinical applications. Stem Cell Res Ther. 2014 May 12;5(3):65.
Intracutaneously injected human adipose tissue-derived stem cells in a mouse model stay at the site of injection. J Plast Reconstr Aesthet Surg. 2014 Jun;67(6):844-50.
Choosing the right type of serum for different applications of human adipose tissue-derived stem cells: influence on proliferation and differentiation abilities. Cytotherapy. 2014 Jun;16(6):789-99.
Human adipose tissue derived stem cells promote liver regeneration in a rat model of toxic injury. Stem Cells Int. 2013;2013:534263.
Human serum from platelet-poor plasma for the culture of primary human preadipocytes. Stem Cells

MEDIZINTALKS – DER ETHIANUM PODCAST

Folge 18 / 18.04.2024

Wie aus Forschung Praxis wird: REGENIC^®– Das Ende der Arthrosen in Sicht?

Das Regenic^®Prinzip fasst die neuen Therapiemöglichkeiten zusammen, die mit der Aufbereitung körpereigener Substanzen von Blutplasma bis Fettstammzellen heute schon zur Stimulation der Selbstheilungskräfte des Körpers möglich sind und in naher Zukunft sein werden.
Hören Sie dazu den Initiator und Ärztlichen Direktor des ETHIANUM, Prof. Dr. med. Günter Germann und die Leiterin des Forschungsbereichs Priv.-Doz. Dr. med. Eva Köllensperger im Gespräch mit der Moderatorin Martina Regel.

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Folge 13 / 18.11.2023

Narben durch Selbstverletzungen – Wie kann man der Stigmatisierung entgehen?

Ein häufiges Thema sind Narben, die sich Menschen aus vielerlei Gründen selbst, meist in ihrer Jugend durch Ritzen, Schneiden oder Brennen zugefügt haben. Diese dauerhaften Spuren möglicherweise langen zurückliegender Probleme führen im Alltag oft zu Diskriminierungen. Daher ist der Wunsch nach Abhilfe hier sehr verständlich. PD Dr. Eva Köllensperger hat sich u.a. auf Narben als Folgen des ’nichtsuizidalen Verhaltens‘ – so der Fachterminus – spezialisiert und erklärt in unserem Podcast, wie man solche Narben behandeln und verändern kann, so dass die eigentliche Ursache nicht mehr erkennbar ist.

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Folge 1 / 19.01.2023

Stammzellenforschung an der ETHIANUM Klinik – und die Bedeutung für die chirurgische Praxis.

Ausgerechnet eine Privatklinik macht mit ihrer Forschungsarbeit von sich reden. Worum geht es im Forschungslabor der ETHIANUM Klinik Heidelberg, in der an mesychonalen Stammzellen – aus Fettgewebe – geforscht wird, um die Selbstheilungskräfte, also den körpereigenen ‚Reparaturbetrieb‘ zu unterstützen. – Warum das Forschungsengagement, wann fing es an, wann werden die Ergebnisse die (chirurgische) Praxis ergänzen? Über all dies, aber auch die Schwierigkeiten auf dem Weg erzählen der Initiator und Ärztliche Direktor des ETHIANUM, Prof. Dr. med. Günter Germann und die Leiterin des Forschungsbereichs Priv.-Doz. Dr. med. Eva Köllensperger.

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