Die Weiterentwicklung der Mission Vision
Anna Maria Lombardo leitet seit Herbst 2020 das Klinikmanagement Ressort II: Personal, Facility Management & Services’
In zwei Jahren als Assistenz des Geschäftsführers und Ärztlichen Direktors Prof. Dr. Germann hat sich Anna Maria Lombardo für ‚höhere Aufgaben’ empfohlen. Seit Herbst 2020 leitet Anna Maria nun das sog. Verwaltungsressort II. ,Personal, Facility Management & Services’ Der Vertrauensbeweis, ihr diese große Verantwortung zu übertragen, hat sie sehr gefreut - und motiviert, sich voll dieser anspruchsvollen neuen Aufgabe zu widmen - in besonders schwierigen Zeiten.
Zu Ihren Verantwortungsbereichen im Klinikmanagement gehören neben allen Personalangelegenheiten (mit Personalleiterin Derya Ceylan) das Gebäudemanagement (mit Facility-Leiter Ralf Brenneisen) mit den Bereichen Station (Leitung: Juliane Eifler), Patientenmanagement und Empfang (Leitung Antonia Wegmann) und Service. Dazu das Management der Schnittstellen zwischen Geschäftsführung und Arztpraxen / Belegärzten sowie dem Finanzressort (Leitung: Ulrike Veile).
Innovationen forcieren
Durch die beiden intensiven Jahre beim Chef kannte sie bereits jeden Winkel des Hauses – im wörtlichen wie übertragenen Sinne. Nicht zuletzt bringt sie aber auch den optimalen Ausbildungshintergrund mit: Anna-Maria Lombardo hat Gesundheitsmanagement studiert und hatte bereits einige Jahre Erfahrung in verschiedenen - auch leitenden - Funktionen im sportlichen wie administrativen Bereich der Gesundheitsvorsorge.
Für die breite Themenpalette des Klinikmanagements war Anna Maria Lombardo gut vorbereitet, insofern war die neue Aufgabe inhaltlich gar nicht so neu – nur die verantwortliche Position. Und genau hier sieht sie die Chance, Innovationen im Sinne der Leitlinien im Qualitäts- und Prozessmanagement der ambitionierten ‚Mission Vision’ des ETHIANUM zu forcieren, einfach gesagt: noch besser zu werden, im Großen wie in Details und vielleicht neue Standards zu entwickeln.
Teamarbeit auch zur Problemlösung
Nicht nur ihre Erfahrungen, sondern vor allem ihre stets positive Ausstrahlung, ein gut gerüstetes Nervenpaket und eine gesunde Portion Humor haben sie schnell auch in diese neue Aufgabe finden lassen. Da sich ja die leitenden Personen bereits kennen und achten, war der Übergang für alle Beteiligten ja auch eher fließend. Wichtig ist ihr der Zusammenhalt, ein respektvoller Umgang und stets Probleme ziel- und lösungsorientiert anzugehen. Sowohl als Teamplayerin, als auch als Vorgesetzte.
Die sachlichen Zwänge eines Klinikbetriebs - und das in besonderen Zeiten wie der Corona-Pandemie - machen die Beherzigung ihrer hohen persönlichen Ansprüche bei dieser umfangreichen und komplexen Aufgabenstellung nicht leichter.
‚Aber das ist genau mein Ding‘ sagt sie in ihrer verbindlichen Art, ‚das macht mir Spaß, das ist und bleibt spannend und reizvoll.’

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