Oberarmstraffung - Dank OP wieder straffe Oberarme genießen

Ästhetische Chirurgie

Oberarmstraffung – wieder straffe Oberarme genießen

Straffe Oberarme sind zu einem Symbol für Vitalität und Sportlichkeit geworden. Doch das Alter wie auch Gewichtsschwankungen etwa durch Diäten können zu schlaffen Oberarmen führen. Diese äußern sich oft durch Winkearme, die man insbesondere beim Zähneputzen beobachtet. Oder es entstehen Dellen, die sich auch mit hartem Training nicht wieder beheben lassen. Eine Oberarmstraffung kann hier erzielen, dass Sie sich wieder wohl in Ihrer Haut fühlen. Denn bei dem operativen Straffungseingriff wird das Stützgewebe, das unter der Haut liegt und für die Form der Oberarme verantwortlich ist, wieder gestrafft. Dadurch werden die Konturen und Proportionen der Oberarme wieder gleichmäßiger. Dieser Effekt wirkt optisch meist sofort: Ihre Oberarme sehen kraftvoller aus und wirken jugendlicher. Zudem kann eine Oberarmstraffung auch Ihre Haltung verbessern, da Sie Ihren Körper wieder entspannen. Damit die Straffungs-OP maximale Erfolge erzielen kann, ist es wichtig, dass Sie keine Erkrankungen haben, die die Heilung erschweren. Auch sollten Sie realistische Erwartungen an die Oberarmstraffung haben und positiv Ihrem Körper gegenüber eingestellt sein.

Bei einer Oberarmstraffung werden folgende Schritte eingeleitet und durchgeführt:

  • Die überschüssige, erschlaffte Haut an der Unterseite des Oberarms wird entfernt
  • Zu große Fettpolster werden verkleinert
  • Das Stützgewebe wird gestrafft
  • Die Haut wird geglättet und der Arm neu geformt

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie eine Oberarmstraffung im OP-Saal umgesetzt wird und was für Hinweise Sie auch in der Nachsorge beachten sollten.

Ästhetische Chirurgie

Oberarmkorrektur – Ablauf der Operation

Zuerst steht ein ausführliches Beratungsgespräch mit einem Facharzt der Ästhetischen Chirurgie an der ETHIANUM Klinik Heidelberg an. Das unverbindliche Gespräch soll Ihnen die Möglichkeit geben, alle Fragen zu stellen, die Sie bzgl. Ihrer Oberarmstraffung beschäftigen. Gleichzeitig ist es für den Facharzt die Gelegenheit, Sie körperlich zu untersuchen und nach eventuellen Erkrankungen oder Allergien und Medikamenten zu befragen. Zudem wird Ihr Facharzt Sie über mögliche Risiken aufklären und mit Ihnen besprechen, wie Sie mit der vorübergehenden Bewegungseinschränkung umgehen sollten. Nach ausreichender Bedenkzeit können Sie schließlich Ihren Operationstermin zur Oberarmstraffung vereinbaren.

  1. Narkose
    Bereits vor der Operation werden Sie umfangreich von einem Anästhesisten beraten, sodass die für Sie geeignetste Betäubungsmethode gefunden werden kann. Eine Oberarmstraffung kann mit einer intravenösen Sedierung oder einer Vollnarkose durchgeführt werden.
  2. Der chirurgische Eingriff
    Rechnen Sie mit einer Operationsdauer von zwei bis drei Stunden. Die Operationsdauer sowie auch die Schnittführung und -länge hängen davon ab, wie viel überschüssige Haut entfernt werden soll. Entsprechend der vorherigen Absprachen wird der Hautschnitt dann entweder auf der Innen- oder auf der Hinterseite des Oberarms gesetzt. Der Schnitt erstreckt sich maximal von der Achselhöhle bis knapp vor dem Ellbogen, kann aber auch deutlich kürzer sein. Leider wird aber eine sichtbare Narbe zurückbleiben. Bei Bedarf wird die Entfernung der Haut mit einer Fettabsaugung verbunden. Nach diesen Korrekturen strafft der Chirurg das unter der Haut liegende Stützgewebe mithilfe innerer Nähte und fixiert anschließend die Haut glatt über der neuen Kontur Ihres Oberarms.
  3. Hautverschluss
    Der Hauteinschnitt wird mit minimal-invasiver Technik verschlossen. Dabei werden resorbierbare Fäden verwendet, die sich mit der Zeit von selbst auflösen. Zur optimalen Heilung wird die Naht mit Hautkleber oder Hautklebestreifen gesichert.
  4. Direkt nach der Straffungs-OP
    Nach dem Eingriff werden die Hautabschnitte abgedeckt und Ihre Arme verbunden, um Schwellungen auf ein Minimum zu beschränken. Ihr Facharzt wird mit Ihnen besprechen, ob das Tragen einer elastischen Binde ausreicht oder ob das Tragen einer Kompressionsmanschette notwendig ist. Gelegentlich wird für kurze Zeit ein Drainageschlauch gelegt, sodass Wundflüssigkeit abfließen kann.
  5. Nachsorge und Ergebnis
    Die gute Nachricht: Bei einer Oberarmstraffung können Sie das Ergebnis direkt bewundern, auch wenn Schwellungen oder Blutergüsse noch abklingen müssen. Achten Sie darauf, in einer guten körperlichen Gesamtverfassung zu bleiben und Ihr Gewicht zu halten, so haben Sie dauerhaft etwas von Ihren neu geformten Oberarmen. Vermeiden Sie anfangs übermäßige Belastungen oder Bewegungen. Auch Salben oder Medikamente können helfen, den Heilungsprozess zu unterstützen. Ihr Facharzt wird all diese Punkte individuell mit Ihnen besprechen und Ihnen Tipps für Ihre Alltagsaktivitäten geben.

Direktkontakt

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