Wenn alle Augen aufs Ohr gerichtet sind
Segelohren, Rekonstruktion des Ohres – alles über die Ohrkorrektur
Mit anderen Menschen sprechen, wunderschöne Musik hören, die Balance halten – all diese Fähigkeiten verdanken wir unseren Ohren. Ihr Aussehen inszenieren wir jedoch selten im Rampenlicht. Das Schönheitsideal für Ohren lautet in unseren Kulturkreisen: Unauffälligkeit.
Doch manchmal ziehen Ohren viele Blicke auf sich. Eine angeborene Fehlbildung, Unfall oder Krankheit können unsere äußeren Ohren deformieren und ihnen Formen verleihen, die ihre Träger sehr belasten – ‘Segelohren’ sind das bekannteste Beispiel dafür.
Eine Ohrkorrektur kann Ohren die gewünschte Form geben, bei Kindern wie Erwachsenen. Am ETHIANUM finden Sie erfahrene Fachärzte, die bei der ästhetischen und plastisch-rekonstruktiven Ohrkorrektur nach allen Regeln der Kunst vorgehen: Informieren Sie sich hier zu den zwei großen Bereichen der Ohrkorrektur: Otopexie und Otoplastik.

/ Otopexie
Das Korrigieren von abstehenden Ohren (Segelohren) ist die häufigste Form der Ohrkorrektur. Der chirurgische Eingriff (Ohranlegeplastik) ist für Kinder ab vier Jahren möglich. Dabei arbeiten die plastischen Chirurgen am ETHIANUM Heidelberg mit narbensparenden Operationsmethoden.
Otopexie: Wie Segelohren korrigiert werden

/ Otoplastik
Kleine Korrekturen an ausgerissenen Ohrläppchen, Rekonstruktion der Ohrmuschel oder Wiederherstellung des gesamten Ohrs: Die Otoplastik wird angewandt, wenn wichtige Merkmale der Ohren nicht oder nicht vollständig vorhanden sind. Lesen Sie mehr über die unterschiedlichen Möglichkeiten ...
Otoplastik: Rekonstruktive Operationen am Ohr