Mit künstlichen Gelenken für mehr Lebensqualität

Orthopädie

Mit künstlichen Gelenken für mehr Lebensqualität

Die Endoprothetik ist der medizinische Fachbereich zur Implantation künstlicher Gelenke. Diese können u.a. in der Schulter, dem Knie, der Hüfte, der Hand und den Fingern eingesetzt werden, prinzipiell aber ist möglich, fast jedes Gelenk zu ersetzen. In der Endoprothetik sind fachspezifisches Wissen und fundierte Kenntnisse unabdingbar, um die bestmögliche Versorgung des Klienten gewährleisten zu können. Denn Ziel ist es, Ihnen ein Leben ohne Schmerzen und eine deutliche Verbesserung der Gelenkfunktionen zu ermöglichen. Beides sorgt für eine wesentliche Steigerung der Lebensqualität. Und genau für diese Qualität stehen wir am ETHIANUM. Damit Sie die bestmögliche medizinische Betreuung und Beratung erwarten können, arbeiten wir in diesem Bereich interdisziplinär zusammen. Darüber hinaus verfügt die ETHIANUM Klinik über eine hochmoderne medizinische Ausstattung, die stets zu Ihren Gunsten und insbesondere ohne Wartezeiten genutzt und eingesetzt werden kann.

Die Endoprothetik ist das letzte Mittel, um Ihnen ein beschwerdefreies Leben zu ermöglichen. Kompakt haben wir Ihnen die unterschiedlichen Bereiche und Einsatzmöglichkeiten der Endoprothetik zusammengestellt.

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Unsere Ärzte Am ETHIANUM

Unsere Fachärzte, die Hand in Hand und mit viel Engagement für Sie in der Endoprothetik arbeiten, lernen Sie hier kennen. Erfahren Sie mehr über unsere Experten im Bereich der Endoprothetik.

PROF. DR. MED.
FELIX ZEIFANG
PROF. DR. MED.
FELIX ZEIFANG


Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Prof. Dr. Felix Zeifang ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Er gilt als Spezialist für Schulter-, Fuss- und Ellenbogenchirurgie und in der Sportmedizin. Seine individuellen Behandlungskonzepte führen zu einer sehr hohen Erfolgsquote.

PROF. DR. MED.
GÜNTER GERMANN

Gründer, Ärztlicher Direktor und Plastischer Chirurg

Prof. Dr. Günter Germann ist Gründer und Ärztlicher Direktor der ETHIANUM Klinik Heidelberg. Der plastische Chirurg blickt auf eine äußerst erfolgreiche Laufbahn als Plastischer und Ästhetischer Chirurg zurück. Die Klienten wissen seine Talente als Spezialist der Handchirurgie und exzellenter Mikrochirurg sehr zu schätzen.

PROF. DR. MED.
JÖRG HOLSTEIN
PROF. DR. MED.
JÖRG HOLSTEIN


Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Prof. Dr. Jörg Holstein ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Er gilt als Spezialist für Hüft- und Knie-Endoprothetik. Seine minimal-invasiven und muskelschonenden OP-Techniken sowie sein Weitblick zum Wohle der Klienten machen ihn besonders beliebt.

Orthopädie

Schultergelenk-Endoprothetik

Bei der Implantation der Schulter-Endoprothese ist viel Erfahrung erforderlich. Der Operateur muss nicht nur die knöcherne Fixierung der Endoprothese exzellent beherrschen, er hat auch das Weichteilmanagement zu leisten. Denn die korrekte Positionierung der Prothese hat Einfluss auf die Standzeit der Prothese, unabhängig davon, ob es sich um eine anatomische oder inverse Prothese handelt. Ziel ist, das neue Gelenk regelrecht zu positionieren mit der richtigen Weichteilspannung.

Die Schultergelenk-Endoprothetik und mögliche Operationsverfahren

Eine Schultergelenk-Endoprothetik ist bei folgenden Diagnosen möglich und denkbar:

  • Arthrose als Folge von degenerativem Verschleiß
  • Rheumatoide Arthritis
  • Oberarmkopfbruch
  • Oberarmkopfnekrose
  • Cufftear Arthropathie (Sekundärarthrose nach größerer und chronischer Rotatorenmanschetten-Ruptur)

Die Wahl des Prothesentyps ist abhängig vom Grad der noch bestehenden Schulterfunktion, dem Zustand der Rotatorenmanschette, der Knochensubstanz und dem Alter des Patienten.

  • Anatomische Schulter-Totalprothesen: Diese werden i. d. R. bei Patienten mit noch funktionsfähiger Rotatorenmanschette implantiert. Ersetzt werden Oberarmkopf und Schulterpfanne. Dabei nutzt man inzwischen auch Keramik- oder auch Pyrocarbonköpfe. Die neuen Werkstoffe sollen die Haltbarkeit der Prothesen verlängern.
  • Inverse Schulterprothese: Die höchsten Zuwachsraten aller implantierten Gelenkprothesen am Menschen verzeichnet die inverse Schulterprothese. Sie zeigt im Verlauf von über zehn Jahren sehr gute Ergebnisse. Eine inverse Prothese ist bei Patienten zu implantieren, deren Rotatorenmanschette defekt ist oder auch bei einer Oberarmkopffraktur, bei nicht funktionsfähiger oder fehlgeschlagener Platten-Osteosynthese sowie größeren Knochendefekten.
  • Schulter-Hemiprothese: Ein kompletter Schultergelenk-Ersatz bei dem sowohl Kopf als auch Pfanne ersetzt werden, muss nicht immer die ideale Maßnahme sein. Gerade bei jungen Patienten sollte die Wahl der Endoprothese auch vor dem Hintergrund der noch langen Lebenszeit getroffen werden. Mit Teilprothesen können die Chirurgen durch Ersatz des Oberarmkopfs gute Resultate erzielen. Die Pfanne darf dabei noch nicht nennenswert Arthrosezeichen haben. Dies gilt umso mehr, je weniger die Pfanne in den Verschleiß involviert ist. Achtung: Eine nicht ersetzte Schulterpfanne kann mittel- bis längerfristig problematisch sein, denn sie ist ja dem degenerativen Prozess weiter ausgesetzt.

Nach der OP: Je beweglicher Muskeln, Sehnen und Bänder noch sind, desto besser wird das funktionelle Ergebnis einer endoprothetischen Rekonstruktion sein. Patienten sollten deshalb nicht allzu lange warten, wenn Gelenkflächen in der Schulter bereits stark geschädigt sind.

Der Eingriff wird durchgeführt im Rahmen eines stationären Klinikaufenthalts, der nur wenige Tage dauert. Der Arm wird für eine Woche in einem Schulterabduktionskissen ruhiggestellt, doch schon vom ersten Tag nach der Schulter-OP an wird das Gelenk wieder bewegt. Duschen oder Haarewaschen ist nach etwa zwei Tagen möglich. Alltagsaktivitäten wie das Essen mit dem operierten Arm sollte nach spätestens drei Tagen wieder möglich sein.

An den Klinikaufenthalt schließt sich eine ambulante oder stationäre Rehabilitation an. Dies wird im Vorfeld mit dem Patienten abgestimmt. Danach wird die physiotherapeutische Behandlung ambulant fortgesetzt. Auch hier gilt: die Qualität der physiotherapeutischen Nachbehandlung ist entscheidend für das Endergebnis.

Üblicherweise sind nach sechs Wochen Alltagsaktivitäten wieder gut möglich, anspruchsvollere sportliche Aktivitäten wie Tennis- oder Golfspielen sollten Sie spätestens nach drei Monaten wieder ausführen können.

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Hüftgelenk-Endoprothetik

Ist die Hüftgelenk-Arthrose im fortgeschrittenen Stadium nicht mehr mit konservativen Maßnahmen zu therapieren ist, wird eine Gelenkersatz-OP in der AMIS-Technik die Empfehlung des Spezialisten sein. Mit einer speziellen Software wird vor der Implantation eines künstlichen Hüftgelenks auf der Röntgenaufnahme die korrekte Position und Größe der Endoprothese präzise geplant. Durch eine Arthrose sind vor allem der Knorpel und der angrenzende Knochen des Hüftkopfes und der Hüftgelenkspfanne zerstört. Entsprechend müssen diese Strukturen durch das künstliche Gelenk ersetzt werden, das dann die Funktion des ursprünglichen Gelenks übernimmt.

Aufbau einer Hüftgelenk-Endoprothetik und mögliche Operationsverfahren

Etabliert haben sich Endoprothesen-Modelle, bei denen ein künstlicher Keramik-Hüftkopf auf einen Titanschaft gesteckt wird, der im Oberschenkelknochen verklemmt wird. Die künstliche Hüftgelenkspfanne ist ebenfalls aus Titan und wird pressfit im Beckenknochen verankert. In die künstliche Hüftgelenkspfanne wird ein sogenanntes Inlay eingefügt, das aus ultrahoch vernetztem Polyethylen oder aus Keramik besteht. Ähnlich wie Knorpel besitzen Keramik und ultrahoch vernetztes Polyethylen sehr gute Gleiteigenschaften, so dass kaum Reibung zwischen den neuen Gelenkpartnern auftritt. Zusammengefasst besteht das künstliche Hüftgelenk also aus vier Komponenten:

  1. Einem Titanschaft, der im Oberschenkel verankert wir
  2. Einem Keramikkopf, der auf den Titan-Hüftschaft aufgesteckt wird
  3. Einer Titanpfanne, die im Beckenknochen verankert wird
  4. Einem Keramik- oder ultrahoch vernetztem Polyethylen-Inlay, das in die Titanpfanne eingesetzt wird

Bei schlechter Knochenqualität, zum Beispiel als Folge einer Osteoporose, können der Endoprothesen-Schaft oder die Endoprothesen-Pfanne alternativ zur Pressfit-Implantationstechnik mit Knochenzement im Oberschenkel- bzw. Beckenknochen verankert werden. In diesem Fall besteht der Schaft dann meinst aus einer Cobalt-Chrom-Legierung. Ziel beider Techniken ist, die Endoprothese so stabil im Knochen zu verankern, dass Sie unmittelbar nach der Operation mit vollem Körpergewicht auftreten und laufen können.

Die vier Zugänge zum Hüftgelenk:

  • Der dorsale (hintere) Zugang
    Der dorsale Zugang führt durch die Gesäßmuskulatur und durch eine Muskelgruppe, die das Bein nach außen dreht („Außenrotatoren“), von hinten zum Hüftgelenk. Über diesen Zugang gelangt man schnell zur Hüfte und hat während der Operation einen guten Überblick. Leider werden die Gesäßmuskulatur sowie die Außenrotatoren während des Zugangs geschädigt. Dies kann zu einer muskulären Schwäche führen und somit die Rehabilitation nach der Operation verzögern beziehungsweise beeinträchtigen. Außerdem besteht bei diesem Zugang später ein erhöhtes Risiko für eine Gelenkluxation, also ein Ausrenken des Gelenks, bzw. ein Herausspringen des künstlichen Hüftkopfes aus der Hüftpfanne.
  • Der laterale (seitliche) Zugang
    Dieser Zugang führt durch die seitlichen Hüftstabilisator-Muskeln („Abduktoren“) zum Hüftgelenk. Ähnlich wie beim hinteren Zugang gelangt man über den seitlichen Zugang schnell zur Hüfte und hat als Operateur eine gute Einsicht in das Gelenk. Allerdings wird auch durch den seitlichen Zugang eine ganz wichtige Muskelgruppe, nämlich die Abduktoren-Gruppe, geschädigt. Somit birgt der seitliche Zugang zur Hüfte ähnliche Nachteile wie der hintere Zugang. Eine muskuläre Schwäche verzögert die Rehabilitation und kann eine Gelenkluxation begünstigen.
  • Der anterolaterale (vordere seitliche) Zugang
    Dieser Zugang führt nicht durch die Muskulatur hindurch, sondern zwischen einzelnen Muskeln zum Hüftgelenk. Der anterolaterale Zugang ist somit prinzipiell schonender als der hintere und seitliche Zugang.
    Um eine gute Übersicht über das Hüftgelenk zu erhalten, ist es allerdings erforderlich, den wichtigen seitlichen Hüftstabilisator-Muskel (Musculus gluteus medius) mit Haken zur Seite zu halten. Oft wird hierdurch der Muskel verletzt, was wiederum die Rehabilitation nach der Operation beeinträchtigt. Studien konnten zudem zeigen, dass durch die Haken häufig der Nerv verletzt wird, der den sogenannten Sprintermuskel (Musculus tensor fasciae latae) innerviert, was wiederum nach der Operation zu einer teilweisen Beinschwäche führen kann.
  • Der anteriore (vordere) Zugang
    Ähnlich wie der anterolaterale Zugang führt der anteriore Zugang nicht durch die Muskulatur, sondern zwischen verschiedenen Muskeln zum Hüftgelenk. Eine Besonderheit: Hier kreuzen keine Nerven das Zugangsareal. Studien belegen, dass der vordere Zugang mit dem geringsten Risiko für Muskelschädigungen und Gelenkluxationen einhergeht. Somit ist der anteriore Zugang eine besonders schonende Zugangstechnik.

Die minimal-invasive AMIS-Technik (DAA)

Minimal-invasive Operationstechnik bedeutet im Zusammenhang mit einem künstlichen Hüftgelenk nicht nur möglichst kurze Hautschnitte, sondern vor allem die Schonung wichtiger funktioneller Körperstrukturen, insbesondere der Muskeln und Sehnen. Hierbei stellt die AMIS-Technik eine konsequente Weiterentwicklung des anterioren, also vorderen Zuganges dar. Aktuelle Studien konnten nachweisen, dass Patienten, die mit der AMIS-Technik operiert werden, weniger Blutverlust erleiden, früher das Krankenhaus verlassen können, schneller mobil sind und seltener unter Komplikationen wie Gelenkluxationen leiden. Mehr zu der AMIS-Technik erfahren Sie hier.

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Kniegelenk-Endoprothetik

Den richtigen Zeitpunkt für ein künstliches Kniegelenk, die Kniegelenk-Endoprothese, kann man nicht nur anhand eines Röntgen- oder MRT-Bildes festlegen – entscheidend sind vor allem die Einschränkungen, die ein Mensch im täglichen beruflichen und privaten Leben erfährt. Bringen konservative Therapien keine Linderung mehr, sind der Leidensdruck und die Einschränkungen Ihrer Lebensqualität durch die Symptome der Arthrose so groß, dass der aktuelle Zustand für Sie nicht mehr akzeptabel ist, dann kann die Implantation einer Kniegelenk-Endoprothese sinnvoll sein.

Die Kniegelenk-Endoprothetik und mögliche Operationsverfahren

Grundsätzlich werden zwei Typen von Knie-Endoprothesen unterschieden:

  • Teil-Endoprothesen: Hierbei wird nur ein bestimmter Bereich des Kniegelenkes durch die Endoprothese ersetzt. Je nach Befund kann dies die Innen- oder der Außenseite des Kniegelenks (Unikondyläre Prothese) oder der Bereich zwischen Kniescheibe und Oberschenkelknochen (Patellofemoraler Gleitlagerersatz / PFJ) sein. Ein Teilgelenksersatz ist sinnvoll, wenn tatsächlich nur ein Bereich des Kniegelenkes von der Arthrose betroffen ist, die Bandstrukturen intakt sind und kein zu ausgeprägtes O- oder X-Bein vorliegt. Ein höheres Lebensalter spricht eher gegen einen Teilgelenkersatz. 
  • Totalendoprothese (TEP): In den Fällen, in denen ein Teilgelenkersatz nicht sinnvoll ist, implantiert man eine bikondyläre Oberflächenersatzprothese. Etabliert haben sich Endoprothesen-Modelle mit zwei Metallkomponenten und einem Polyethylen-Inlay. Die Metallkomponenten bestehen aus einer Speziallegierung und dienen als Oberflächenersatz des Oberschenkelknochens und Verankerung des Polyethylen-Inlays auf dem Schienbeinkopf. Das Polyethylen-Inlay wiederum bildet den Gelenkpartner des Oberschenkel-Oberflächenersatzes. Die Prothese wird mit speziellem Knochenzement stabil im Knochen verankert, so dass Sie unmittelbar nach der Operation mit vollem Körpergewicht auftreten und laufen können. Die Stabilität des künstlichen Kniegelenkes wird – unterstützt durch Muskulatur und Gelenkkapsel – vor allen durch die körpereigenen Seitenbänder gewährleistet. Im Fall einer Bandinstabilität oder einer starken O- bzw. X-Beinstellung, wird die Stabilität des künstlichen Kniegelenkes durch eine teilweise oder komplette ‘Kopplung’ der Oberschenkel- und Schienbeinkopf-Prothesenkomponente erzielt. Gleichzeitig wird die O- und X-Beinstellung durch den operativen Eingriff korrigiert. Sollte zusätzlich die Kniescheibenrückfläche von der Arthrose betroffen sein, kann sie durch eine weitere Polyethylenkomponente ersetzt. Alternativ wird die Kniescheiben-Rückfläche mit speziellen Instrumenten wieder in ‘die anatomisch korrekte Form’ gebracht, d. h. es werden knöcherne Anbauten, sogenannte Osteophyten, entfernt.
    Eine Endoprothese für das Kniegelenk hält heute statistisch etwa 20 Jahre. Muss sie gewechselt werden, ist meist eine ‘aseptische Lockerung’ der Grund dafür: Das Gelenk sitzt nicht mehr stabil im Knochen. Typische Risikofaktoren für eine nicht infektionsbedingte Lockerung des künstlichen Kniegelenks sind eine verminderte Knochenqualität und extreme tägliche Belastungen der Kniegelenke. Eine sogenannte septische, also durch einen bakteriellen Infekt verursachte Lockerung kann z. B. durch Zahnprobleme verursacht werden, bei denen Bakterien über die Blutbahn in das Areal des künstlichen Gelenks transportiert werden. Also Vorsicht bei Infektionen der Zähne, aber auch im Bereich von Hals, Nase und Ohren sowie bei infizierten Wunden.

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Fortgeschrittene Arthrose – Schulter-TEP als Schreckgespenst?

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Hüft- und Knie-Endoprothetik – Warum ist das Ihr Fachgebiet?

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