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Tumor ist nicht gleich Krebs

Weshalb auch gutartige Tumore an der Wirbelsäule entfernt werden sollten

Tumore an der WirbelsäuleWer wegen Rückenschmerzen zum Arzt geht und nach umfangreichen Untersuchungen mit der Diagnose ’Tumor an der Wirbelsäule‘ konfrontiert wird, hat jetzt mehr Fragen als Antworten:

Ist der Tumor gut- oder bösartig? Kann er entfernt werden? Wird die Wirbelsäule in ihrer Funktion beeinträchtigt? Welche Möglichkeiten gibt es? Diese Seite bietet eine Übersicht gutartiger und bösartiger Tumorerkrankungen der Wirbelsäule und erläutert den Weg von der Diagnose bis zum möglichen operativen Eingriff.

Auf diesem Weg lassen wir unsere Klienten nicht allein:

Am ETHIANUM in Heidelberg begleitet ein engagiertes Team von Fachärzten den Tumorpatienten interdisziplinär, von der Diagnose bis zu Operation und Nachsorge: Prof. Dr. Jürgen Harms und Priv.-Doz. Dr. Berk Orakcioglu sind erfahrene Spezialisten für Wirbelsäulenchirurgie, Prof. Dr. Günter Germann entfernt Hauttumore, Weichteil- und Knochentumore. Die Fachärzte für Plastisch-Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie sind auch bei der Rekonstruktion nach Tumor für Sie da.




Operative Therapie von Wirbelsäulentumoren

Die anatomischen Strukturen der Wirbelsäule mit ihren hochsensiblen Bereichen Rückenmark und Spinalnerven setzen der radikalen Entfernung eines Tumors Grenzen. Liegt der Tumor ungünstig und kann nur zum Teil entfernt werden, erzielt eine Operation durch Verringerung der Tumormasse immerhin eine verbesserte Lebensqualität des Klienten.

Drohenden Instabilitäten der Wirbelsäule und möglichen Lähmungserscheinungen begegnet die Wirbelsäulenchirurgie mit Stabilisierungsoperationen, zum Beispiel der Spondylodese.

Dabei kommt ein spinales Fixierungssystem aus Pedikelschrauben und Stäben zum Einsatz. Regelmäßige Nachkontrolle in halbjährlichem, später jährlichem Abstand sichert die Stabilität und den Heilerfolg des Klienten und ermöglicht bei erneutem Tumorwachstum ein rasches Eingreifen.


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