Mit Peelings und Laser zu makelloser Haut:
Die Behandlung von Pigmentstörungen – ‘Altersflecken' entfernen
Die gute Nachricht: Die meisten Pigmentstörungen im Alter sind harmlos.
Im Gegensatz zu den niedlichen Sommersprossen verschönern unregelmäßige Hyperpigmentierungen jedoch nicht das Hautbild und können die Betroffenen emotional stark belasten.
Bleichende Cremes, Peelingmethoden und Laser lassen Altersflecken erfolgreich verblassen. Dabei sind eine exakte Diagnose im Vorfeld und die fachkundige Therapie unverzichtbar.
Exakte Diagnose – erfolgreiche Behandlung von Pigmentstörungen wie Altersflecken
Melasma, postinflammatorische Hyperpigmentierungen und Lentigo senilis lassen sich behandeln. Ob es sich bei Ihnen um eine solche harmlose Pigmentstörung handelt, sollten Sie in einem Termin mit der Dermatologin Dr. Sylvia Proske am ETHIANUM abklären.
Die Expertin für Lasermedizin wird andere mögliche Ursachen der Pigmentstörung ausschließen und einen optimalen Behandlungsplan für das Entfernen erstellen.
Bei einer Pigmentstörung kann es sich um Hautkrebs bzw. eine Krebsvorstufe handeln. Die Hyperpigmentierung könnte auch Symptom einer anderen Erkrankung sein.
Dann wäre eine Laserbehandlung nicht nur nutzlos, sondern sogar gefährlich. Ein Grund mehr, die eigene Haut nur einer geschulten und erfahrenen Dermatologin anzuvertrauen.
Bleichen, Peelen oder Lasern? Die richtige Methode wählen
Welche Methode für Ihre Pigmentstörung die richtige ist, hängt stark davon ab, wie tief die pigmentierten Zellen in der Haut auftreten. Am ETHIANUM wendet Dr. Sylvia Proske folgende Methoden an:
/ Bleichpräparate
Hydrochinon, Azelainsäure, Kojisäure, Lakritze, Sojaextrakt, N-Acetyl-Glucosamin, diverse Retinoide und Niacinamid sind Mittel, die aufhellend auf die Hautoberfläche wirken. Sie sind bei oberflächlichen Pigmentstörungen einzusetzen.
/ Chemisches Peeling
Fruchtsäuren, Trichloracid u.a. Substanzen werden auf die Haut aufgetragen. Sie reagiert auf die Säuren, die obersten Hautschichten werden abgestoßen, die Haut ‘schält’ sich. Nach einer bestimmten Zeit wird die Säure neutralisiert, um den Prozess zu stoppen. Die Haut erneuert sich anschließend.
/ Mikrodermabrasion
Mit einem Gerät werden Haut und oberflächliche Pigmentstörungen fein abgeschliffen.
/ IPL-Photorejuvenation
Das IPL-Gerät wird exakt auf die Tiefe der Pigmentstörung eingestellt. Hochenergetische Lichtblitze zerstören die pigmentierten Zellen.
/ Pigmentselektive und ablative Laser
Durch Abtragen oder Zerstören von Pigmenten in exakt definierter Tiefe wird ein ebenmäßigeres Hautbild erreicht.
/ Fraktionierte Photothermolyse
Mikroskopisch kleine Zonen des zu behandelnden Hautareals erhalten eine kontrollierte thermische Schädigung in zuvor definierter Tiefe.
Die feuchtigkeitsarme Hornhaut bleibt dabei unverletzt und wirkt gleichzeitig als natürliches Pflaster. Die Behandlung führt zu einer Abschuppung und Erneuerung der Haut.
Mögliche Nebenwirkungen vermeiden
Bei allen invasiven Behandlungen besteht theoretisch die Möglichkeit, dass sich anschließend eine postinflammatorische Hyperpigmentierung entwickelt. Das Risiko dieser paradoxen Nebenwirkung muss im Einzelfall sorgfältig abgewogen werden. Alle oben aufgeführten Methoden gehören deshalb ausschließlich in die Hand eines erfahrenen Therapeuten.
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